Verhandlungen zur Schuldenobergrenze

Joe Biden teilt gegen Krypto-Trader aus

onvista · Uhr
Quelle: Crush Rush/Shutterstock.com

Im Zuge der Verhandlungen zur Schuldenobergrenze in den USA wirft Präsident Biden Krypto-Trader und “reiche Steuerbetrüger” in denselben Topf.

Joe Biden teilt gegen Krypto-Trader aus

Noch konnten die Demokraten und Republikaner in den USA keine Vereinbarung bezüglich der Anhebung der Schuldengrenze beschließen. Damit droht dem Land bereits am 1. Juni die Zahlungsunfähigkeit.

Nun hat der US-Präsident Joe Biden in seiner Abschlussrede zum G7-Gipfel in Japan betont, keinem Deal zuzustimmen, der “reiche Steuerbetrüger” und “Krypto-Trader” begünstige.. Demnach müssen die Republikaner akzeptieren, dass es keine gemeinsame Vereinbarung gäbe, die “nur ihren Konditionen gerecht werde”, so Biden. Der Präsident äußert damit seinen Unmut über Pläne der Republikaner, Erleichterungen für die Öl- und Pharmaindustrie in einem möglichen Deal festzuhalten.

In seinem neuen Staatshaushalt wolle Biden indes “modernisierte Regeln, auch für digitale Werte” durchsetzen. Mit seinen Aussagen hält der US-Präsident am strengen Kurs gegen den Krypto-Sektor fest. Zuletzt schlug er vor, Krypto-Mining stärker zu besteuern und Steuerlücken für digitale Assets zu schließen. Derweil bekräftigte Biden im Zuge der Verhandlungen zur Schuldenobergrenze, dass ein Zahlungsausfall der USA “keine Option” sei.

Quelle: www.btc-echo.de

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